GesichtsFelder
Tage und Nächte ziehen Farben ins Gesicht, leuchten sanft oder grell, nehmen sich zurück, machen es jung, machen es alt und eigentlich „atmet und träumt (es) von den Sternen, die silbern auf dem weißen Schneefeld ausruhen.“ (Carmen Winter)
Im Weiß wären alle Farben vereint und wieder alles möglich!
Diese Zeichnung ist meine Antwort auf das Gedicht „Luftaufnahme“ von Carmen Winter.