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eine Art Anbaugebiet

i[s]lander

Alsbald fühlte der Drache, dass mit dem menschlichen Feuer etwas nicht stimmte. Es schien ihm… zu schaden. Er verlor an Substanz. Es fiel ihm in jenem Schein unsagbar schwer, sich aus dem immer wärmer werdenden Sand zu lösen. Seine Flügel waren nahezu bewegungsunfähig. Die Flügel hatten all ihre Geschmeidigkeit verloren, mit der er sonst so mühelos über jedwedes Hindernis glitt. Als er ein, ein einziges Mal zu heftig die Flügel anschlug, sich von dem menschlichen Feuer zu entfernen, brach ihm eine Flügelspitze ab. Der Sand verflüssigte sich in der Hitze und verwandelte sich und alles, was mit ihm verschmolz in Glas. Auch das Gewölbe, das die schönen Bögen auf ihren Fitichen trug, fing Feuer, barg Hitze, dass das Gewölbe zu Glas geriet. Alles andere würden dem gleichen Schicksal zu Fall beitragen. Ein Schatten kann unmöglich in einem Glashaus leben. Er begab sich unter Mühen aufs Meer. Das Meer kühlte ihm die Flügel. Das Meer kühlte ihn. Das Meer kühlte. Doch war es schwer für ihn mit 1¾ Flügel zu manövrieren. Er vertraute sich einer Windströmung an. Sie trug ihn auf eine Insel. Er suchte Heimstatt in einer Höhle. Die Steinbeete legte er in der umgebenden Tiefe an. Ab und an flog der Schatten über das Eiland, wenn ein Mann, eine Frau, ein Kind um Schatten bat. Die Menschen ließen dem Schatten große Öffnungen in den Häusern, die sie hoch hinaus bauten, weil die Insel in der Weite begrenzt war. Die Häuser öffneten sich dort, wo die Windschattenströmung auf Beton traf. So hatte der Schatten allzeit freie Flugbahn. Hier konnte der Schatten sein, wie er war. Mit 1¾ Flügel. Im Windschatten. Hier konnte der Schatten sein, was er war. Hier, auf dem Eiland respektierten die Menschen sein Schattendasein. Mit 1¾ Flügel. Im Windschatten. Sie mieden ihn nicht.

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